Wenige Dinge sind italienischer als Pasta. in Italien sein Einfügen ein fast unverzichtbarer Bestandteil für jede ernsthafte Mahlzeit. Ein bisschen wie die Kartoffeln bei uns, die die Italiener übrigens komisch finden. Weil Kartoffeln neben Gemüse? Warum sind Kartoffeln kein Gemüse?
Umgekehrt ist es uns fremd, dass Spaghetti oder andere Nudelgerichte in Italien kaum eine Hauptmahlzeit sind. Pasta fällt in die Kategorie „Primi“ oder die Vorspeise. Nach der Pasta kommt das Secondo, das eigentliche Hauptgericht.
Nur weil Pasta kein Hauptgericht ist, heißt das nicht, dass sie nicht wichtig sind. Andererseits. Die Italiener sind stolz auf ihre Einfügen und behaupten, dass ihr gesunder Lebensstil zu einem großen Teil auf das Essen guter Pasta zurückzuführen ist. Aber natürlich auf die Pasta gefallen la mamma das macht.
Was genau sind Nudeln?
Pasta ist das, was wir in den Niederlanden hauptsächlich als „Pasta“ kennen. Es wird aus harten Körnern hergestellt. Der Teig kann in verschiedene Formen geschnitten werden. Bei uns sind die häufigsten Formen Makkaroni und Spaghetti. Makkaroni ist eine in Italien nahezu unbekannte Nudelform. In Italien hat man eine schier unendliche Anzahl an Sorten, die man getrocknet oder frisch kaufen kann. In jedem Supermarkt haben Sie bereits eine riesige Auswahl, geschweige denn in einem Fachgeschäft.
Es gibt Hinweise darauf, dass Pasta schon vor Tausenden von Jahren in Italien gegessen wurde. Sie hatten zum Beispiel die Etrusker, aber sie haben auch selbst noch frühere Zivilisationen geschaffen. Auch heute noch werden Pasten in Italien oft noch zu Hause hergestellt. Ein Job, der viel Arbeit erfordert, wenn man es richtig machen will.
Nudeln können auch mit Käse oder Fleisch gefüllt werden, wie Tortellini, Ravioli oder Cannelloni.
Italienische Köstlichkeiten
Bis vor kurzem gab es in den Niederlanden nur Makkaroni und Spaghetti (erst in den XNUMXer Jahren entdeckten wir tatsächlich, dass dies nur zwei Varianten dessen waren, was wir heute auch „Pasta“ nennen), heute sind italienische Köstlichkeiten auf dem Vormarsch. Es gibt sogar immer mehr Fachgeschäfte, in denen die frischen Sachen verkauft werden. Nach Italien zu fahren, um echte Nudeln zu essen, ist daher nicht mehr nötig.
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Die verschiedenen Nudelsorten
Es gibt unzählige Sorten italienischer Pasta. Jede Region und jede Provinz hat ihre eigenen Spezialitäten in Italien. Nachfolgend finden Sie eine Reihe von Nudelformen:
- Conchiglie rigate, gerippte Schalen, gibt es sowohl in sehr großer als auch in kleiner Ausführung
- Penne Rigate, gewellte hohle gerade Rohre
- Rigatoni, etwas größere Variante der Penne Rigate.
- Cannelloni, große runde Rohre, die gefüllt sind
- Cavatelli, unregelmäßige Formen, kleinere Variante von Strozzapreti
- Farfalle, Schmetterlings- oder Bogennudeln
- Fettuccine, Bänder
- Fusilli, eine verdrehte Spiralnudel
- Gnocchi, außer aus Weizenmehl oft aus Kartoffeln, die Gnocchi di patate
- Lasagne, flache rechteckige Nudelblätter
- Linguine, flache Spaghetti
- „Makkaroni“ (holländische Abwandlung des Italienischen: maccheroni) Hohlbögen in verschiedenen Größen
- Maltagliati, unregelmäßige Formen, hergestellt aus Resten frischer Nudeln nach dem Schneiden von Tagliatelle
- Orecchiette, italienisch für „Ohren“, eine Pasta aus Apulien
- Pappardelle, flache lange Form, eine größere Auswahl an Tagliatelle
- Pici, dicke handgerollte lange Nudeln aus der Toskana
- Pizzoccheri, eine Art Tagliatelle aus Norditalien
- Reisnudeln, eine Art Nudel
- Risoni, ähnelt Reis und wird als Suppe zubereitet
- Ravioli, zwei Teigstücke übereinander mit Füllung dazwischen
- Spaghetti, runde lange Form
- Strozzapreti, von Hand gerollte, hohle, längliche Nudelform, ursprünglich aus der Emilia-Romagna
- Tagliatelle, flache längliche Form
- Tortellini, aufgerolltes Teigstück mit Füllung und dann mit den Enden zusammen gefaltet
- Tortellini, größere Version der Tortellini
- Trofie, Grießnudeln aus Ligurien
- Fadennudeln, Stränge dünner als Spaghetti