Jeder Strand ist anders. Die Auswahl der italienischen Strände, an denen Sie sich wirklich amüsieren können, ist nicht einfach. In Italien gibt es fast 8000 Kilometer Küste! Der große Vorteil ist natürlich, dass jeder Teil dieser Küste jemanden zu bezaubern weiß. Ob Sie den Massentourismus mögen oder hassen, Italien hat Strände, die zu Ihrer Persönlichkeit passen.

Buchten mit schroffen Felsen ziehen vor allem junge Leute an, die hier ihren Wagemut und ihre Tauchkünste unter Beweis stellen wollen. Wenn Sie gerne schnorcheln oder tauchen, gehen Sie zu Stränden, an denen das Meer wunderschön azurblau ist. Geburtstagskinder hingegen wählen Strände, die besonders nachts lebendig werden! Einige Strände in Italien sind etwas versteckt oder befinden sich ganz am Ende der Küste. Und, Sie haben es erraten, diese Strände sind oft die schönsten! Strände, die nicht leicht zugänglich sind, bleiben länger unberührt. Wer es alleine schafft, einen zu entdecken, wird ein Glücksgefühl verspüren. Wenn Sie ein wenig Italienisch beherrschen, werden Sie eher ein solches Juwel finden.

Die schönsten italienischen Strände

De Einheimische sind bezaubert von Ausländern, die ein bisschen Italienisch sprechen. Oder versuchen Sie zu sprechen. Manchmal möchten sie mit diesen Touristen teilen, wo diese Strände oder Buchten versteckt sind, die der durchschnittliche Tourist nie zu sehen bekommt. Der Stolz auf ihre kleinen Paradiese übernimmt dann die Oberhand. Wenn Sie die Sprache noch nicht beherrschen, erhalten Sie einige Hinweise, die Sie zu Ihrem Vorteil nutzen können! Besonders die Strände, die eine gute Bewertung mit der Blauen Flagge erhalten haben, werden diskutiert. Diese unabhängige Organisation bewertet Strände auf verschiedenen Ebenen. Versteckte Strände, die nicht touristisch sind, sind nicht immer berechtigt, eine Blaue Flagge zu erhalten. Das ist nicht schlimm, denn so bleiben sie auch vom Massentourismus verschont. Zu den Kriterien, die die Blaue Flagge anlegt, gehören Sicherheit, Qualität des Meerwassers, Instandhaltung der Anlagen, getrennte Zonen für die verschiedenen Strandaktivitäten, ... Sie merken es: Alles, womit Sie als Tourist, der einen gewissen Komfort genießt, konfrontiert werden an Stränden in Italien, wird überwacht und bewertet.

Italienische Strände sorgen für sofortiges Urlaubsfeeling

In Piemont (Piemont) Cannero Riviera und Cannobio Lido sind zu empfehlen.

Italienische Strände - Cannobio Lido
Cannobio Lido (Fotokredit)

Friaul-Julisch-Venetien wurde mit Lignano Sabbiadoro und Grado ausgezeichnet.

Lignano Sabbiadoro (Fotokredit)

Veneto ist ideal für Familien mit kleinen Kindern! Hier finden Sie mehrere weitläufige Strände mit Bernsteinsand. Wer Ordnung und Sauberkeit liebt, wird in Lido di Jesolo nicht enttäuscht. Riesige Sonnenschirm- und Liegenreihen: nichts für Ruhesuchende und Abwechslung. Gut geeignet für diejenigen, die sich gemütlich sonnen möchten, während die Kinder am Strand oder im Meer herumtollen. Und Venedig ist in der Nähe. Also hin und wieder mal den Sand zwischen den Zehen hervorholen und etwas Kultur schnuppern ist durchaus machbar. Magst du diese flach abfallenden Strände, aber Bernstein ist nicht deine Lieblingsfarbe? Dann können Sie in Bibione einen weißen Sandstrand genießen. Neben diesem extrem feinen Sand finden Sie hier auch alle Einrichtungen, um eine Kur zu absolvieren.

Bibione (Fotokredit)


In Ligurien Das Angebot an italienischen Stränden ist groß. Es gibt wirklich nichts als Küste. Das Riviera der Blumen. Das Mikroklima der Blumenriviera sorgt dafür, dass hier sogar Palmen gedeihen. Im Westen findest du hauptsächlich schmale Sandstrände, die recht felsig sind. Die Ostküste hat breitere Sandstrände. Die Cinque Terre schaffen es immer wieder, die unwahrscheinlichsten Aussichten zu bieten. Da diese Fischerdörfer aber regelrecht an den Felswänden kleben, sind sie besonders beliebt bei Ausgehfreudigen. Viele Wanderer steigen gerne hin und wieder an einen schwer zugänglichen Strand ab. Diese aktiveren Urlauber genießen dort jeden Augenblick. Zwischen authentischen Fischerbooten planschen, das hat schon was! Früher trafen sich Korallenfischer Portofino. Das Meer hat hier eine ungewöhnliche Farbe: Türkis. Im exklusiven Hafen findet man jeden, der das Schöne liebt. Wer finanziell warm ist, legt hier mit einer protzigen Yacht an. Die Stadt der Delfine ist ein Juwel, aber sehr modisch. Es ist einer der Lieblingsorte von Berlusconi. Die Blaue Flagge würdigte unter anderem Moneglia und Lerici.

Portofino (Bildnachweis)

Emilia Romagna ist für Kinder geeignet: Der Sand ist golden, es gibt viele Rettungsschwimmer, die alles im Auge behalten, die Strände sind flach abfallend. Alle Einrichtungen sind in Reichweite. Die berühmtesten Strände sind die von Rimini. Sehr breite Sandstrände mit endlosen Reihen von Liegestühlen und bunten Sonnenschirmen und das leuchtende Blau des Meeres bezaubern den Massentouristen. Auch ein ideales Wassersportgebiet.

Rimini (Fotokredit)

In Toskana erzielte unter anderem Viareggio und Marina di Pisa.

Viareggio (Fotokredit)

Die Region Die Marken (Le Marche) erhielt für viele Strände eine blaue Flagge, darunter Pesaro und Grottammare.

Höhle Tammare (Fotokredit)

Latein (Latium) Preise ua mit Sperlonga und Anzio gewonnen.

sperlonga (Fotokredit)

Im Süden von Die Abruzzen (Abruzzen) Die Strände sind felsig, im Norden gibt es Sandstrände. Die Sandstrände von Francavilla und Pescara sind sehr beliebt. Tiefseetaucher lieben die zerklüftete Küste im Süden. Und die Trabocchi zwischen Fossacesia und San Vito sind definitiv ein Plus. Diese Pfahlbauten wecken ein nostalgisches Gefühl. Sie stammen aus der Zeit, als die Fischerei boomte.

San Vito (Fotokredit)

Molise muss sich mit einem Lob an Termoli begnügen.

termoli (Fotokredit)

In Kampanien Jeder kann das himmelblaue Meer und die wunderschönen Strände genießen, die zwischen den Felsen versteckt sind. Sie wollen sofort ins Wasser! Positano hat viele teure Hotels, die alle ihren eigenen Privatstrand haben. Sie müssen viele Treppen gehen, bevor Sie diese Strände erreichen. Idyllisch, aber banal. Die Insel Capri ist der Ort zu sein: Die Sonne scheint immer und die Aussicht ist wunderschön. Aber der Massentourismus hat Capri leider nicht gut getan. Sehr beschäftigt! Ischia hingegen ist viel authentischer geblieben. Hier können Sie noch in Ruhe die weißen Sandstrände genießen. Bei Chiaia kann man gut zwischen den Felsen schnorcheln.

Ischia (Fotokredit)

In Kalabrien en Basilicata Sie werden vorerst hauptsächlich Italiener finden. Hier finden Sie das klarste Meerwasser. Glücklicherweise haben Touristen noch nicht entdeckt, dass das Blau des Meeres nirgendwo schöner ist. Zu schätzen! Cirò Marina wurde mit einer blauen Flagge ausgezeichnet. In Tropea gibt es unzählige weiße Sandstrände. Wer gerne angelt, wird hier fündig. Wer etwas Privatsphäre mag, findet bei Mareta zwischen den Buchten hauptsächlich kleine Sandstrände. Maratea wurde mit einer blauen Flagge ausgezeichnet.

Tropea (Fotokredit)

In Apulien, dem Stiefelabsatz, ist das Angebot an italienischen Stränden nicht so groß. Die Halbinsel Gargano bietet noch unberührte Natur. Das blaue Meer und die Dünen aus weißem Sand sind ein Paradies. Viel Abwechslung: Felsen, Höhlen, Buchten, ... Feine Sandstrände finden Sie in Peschini und Rodi. Die Inselgruppe Isole Tremiti liegt vor der Küste Apuliens. In Riserva Marina bewundern Taucher die Unterwasserskulptur von Pater Pio.

Jachthafen Jachthafen (Fotokredit)

Op Sizilien Marina di Ragusa wurde ausgezeichnet.

Marina di Ragusa (Fotokredit)

Sardinien kann La Maddalena zeigen.

La Maddalena (Fotokredit)

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